Laufgeschwindigkeit Rechner

Wir haben diesen coolen Laufgeschwindigkeit-Rechner für dich erstellt, damit du messen kannst, wie schnell du laufen kannst. Er kann dir auch dabei helfen, deine Durchschnittsgeschwindigkeit bei einem Lauf, wie z. B. einem Marathon, festzustellen.

Nachdem du diesen Artikel gelesen hast, wirst du verstehen, was genau die Laufgeschwindigkeit ist, wie man sie berechnet und wie du dein Tempo steigern kannst. Dieser besondere Laufgeschwindigkeit-Rechner gibt dir auch einige Beispiele, damit du das Konzept besser nachvollziehen kannst.

Die Laufgeschwindigkeit ist definiert als die Zeit, die du für eine bestimmte Laufdistanz benötigst, was dir indirekt sagt, wie schnell du laufen kannst. Wenn du zum Beispiel 10 Minuten für einen 1 km langen Lauf brauchst, beträgt dein Tempo 10 Minuten pro km.

Es ist von Vorteil, die Metrik zu verstehen, vor allem, wenn du dich auf ein Rennen vorbereitest, wie z. B. einen Marathon. Wenn du dein Tempo kennst, weißt du, wie lange du für den Lauf brauchen wirst. Außerdem ist es bei Langstreckenläufen wichtig, dass du während des gesamten Laufs ein konstantes Tempo einhältst.

Um die Berechnung des Tempos zu verstehen, nehmen wir Hannah als Beispiel, die versucht, einen Marathon zu absolvieren:

• Ereignis: Marathon
• Entfernung: 42,195 m
• Zeit: 5 Stunden

Du kannst die Laufgeschwindigkeit in drei Schritten berechnen:

1. Bestimme die Distanz des Laufs

   Der erste Schritt dieser Berechnung besteht darin, die Gesamtdistanz zu bestimmen, die du laufen wirst. In diesem Beispiel wird Hannah einen Marathon laufen, der eine Distanz von 42,195 m hat.

2. Berechne die Zeit, die du für den Lauf brauchst

   Der nächste Schritt ist die Ermittlung der Zeit, die du für den Lauf gebraucht hast. Dazu kannst du unseren Zeitdauer Rechner und Laufzeitverbesserungs Rechner 🇺🇸 verwenden.

3. Berechne das Lauftempo

   Im letzten Schritt berechnest du das Tempo anhand der folgenden Formel:

   Laufgeschwindigkeit = Zeit / Strecke

   Hannahs Laufgeschwindigkeit beträgt also 7 Minuten und 6 Sekunden pro Kilometer.

   Unser praktischer Laufgeschwindigkeit-Rechner hilft dir auch dabei, deine Laufzeit und das angepasste Tempo zu schätzen. Du kannst die Strecke auswählen, die du laufen möchtest, und sie mit anderen Läufern vergleichen. Für einen genaueren Vergleich auf verschiedenen Ebenen haben wir dir auch eine Tabelle zur Verfügung gestellt.

   Wenn du deine Geschwindigkeit bereits berechnet hast, sie aber in einer anderen Maßeinheit benötigst, kannst du unseren Geschwindigkeitsumrechnungsrechner 🇺🇸 verwenden. Mit diesem Tool kannst du zwischen 5 verschiedenen Geschwindigkeitseinheiten umrechnen.

Lass uns mehr darüber reden, was ein gutes Lauftempo ist. Ein gutes Lauftempo ist subjektiv und hängt von der persönlichen Kondition und Zielen ab. Als allgemeine Richtlinie gilt ein moderates Tempo für einen Freizeitläufer von etwa 6-7 Minuten pro Meile.

Deshalb zeigt dir unser cooler Lauftempo-Rechner auch das Tempo verschiedener Leistungsstufen an, darunter Weltrekord, Weltklasse, Elite, schneller Amateur, Durchschnitt und Anfänger.

Um einen Marathon zu absolvieren, musst du 42,195 km laufen. In der Regel benötigt man etwa 6 Monate konsequentes Training, um diese beeindruckende Leistung zu erreichen.

Nein, das Lauftempo kann niemals negativ sein. Das liegt daran, dass die Strecke, die du läufst, und die Zeit, die du damit verbringst, nicht negativ sein können.

Du kannst dein Lauftempo in drei Schritten berechnen:

1. Bestimme die Strecke deines Laufs.
2. Berechne die Zeit, die du für den Lauf benötigst.
3. Wende die Formel zur Berechnung des Lauftempos an: Lauftempo = Zeit / Strecke.

Deine Laufgeschwindigkeit liegt bei 0,25595 Sekunden pro Meter. Der Weltrekord für einen Marathon liegt bei 2 Stunden, 1 Minute und 9 Sekunden, und Eliud Kipchoge aus Kenia hält ihn.

Eine der häufigsten Fragen von Läufern ist, wie sie ihre Laufgeschwindigkeit verbessern können. m deine Laufgeschwindigkeit zu erhöhen, solltest du die Trainingsintensität und den Trainingsumfang allmählich steigern, Intervalltraining integrieren und auf eine angemessene Ernährung sowie Erholung achten.